1) Wolfgang Hammer hat eine Studie vorgelegt, nach der "Familiengerichte Mütter in Trennungsfällen benachteiligen - und das Kindeswohl nicht immer unbedingt im Mittelpunkt steht". Im zweiten Punkt stimme ich ihm zu, aber bei 85-90% weiblichen Alleinerziehenden, mehreren staatlich geförderten Alleinerziehendenverbänden (uA VAMV, siehe unten) und bis zu 50.000 Fällen von Eltern-Kind-Entfremdung meist zum Leiden von Kindern und Vätern ist es nur schwer zu glauben dass Mütter in Trennungsfällen benachteiligt werden. Wenn man jedoch etwas weiter nach unten scrollt sieht man, dass für diese Studie eine Kooperation bestand mit:
- Verband Alleinerziehender Mütter und Väter
(VAMV)
- Mütterinitiative für Alleinerziehende
(MIA)
- Alltagsheld:innen, Gemeinnützige Stiftung für Alleinerziehenden
Also gleich 3 Alleinerziehendenverbänden.
2) Unser Bundeskanzler Olaf Scholz (oder sein Team) twitterte:
Furchtbare und grauenerregende Aufnahmen erreichen uns aus der #Ukraine. Erschossene Zivilisten, darunter Frauen, Kinder und Alte, in #Butscha, das bis vor wenigen Tagen vom russischen Militär kontrolliert worden ist. 1/2
Seit Hillory Clinten wissen wir, dass das Leben von Männer keinen Wert mehr hat:
Frauen waren immer die ersten Opfer des Krieges. Frauen verlieren ihre Ehemänner, ihre Väter und ihre Söhne im Kampf.
Für diesen eklatanten Mangel an Empathie gegenüber Männern fand der Autor Tonio Walter die richtige Frage:
Wenn‘s nur junge Männer gewesen wären, wär‘s weniger schlimm?
3) Schon etwas älter aber ein super Artikel: Phil Mitchell bespricht die Taktik des Weggehens als Methode der Aggressionsbewältigung anhand des Beispiels Johnny Depp und Amber Heart.
4) Dieses Jahr findet das 5. Jubiläum LUCA-Filmpreis für GeschlechterGerechtigkeit statt. In Kooperation der LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V.
